Moya - Ein für den Tourismus eher unbedeutender Ort auf Gran Canaria

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In Moya befindet sich der Sitz der gleichnamigen Gemeinde, welche sich mit einer Fläche von 7869 Hektar von der Mitte der Insel bis an die Küste zieht. Es ist ein für den Tourismus eher unbedeutender Ort im Norden von Gran Canaria. Da der Norden allerdings doch um einiges feuchter ist als der Süden der Insel, lädt die Gegend zum Wandern ein. Auch zum Biken gibt es hier genügend Möglichkeiten. Der Wald hier ist wirklich dicht bewachsen und gehört zu den bekanntesten Merkmalen der Stadt. Der Reichtum an Wasser ist auch der Grund, warum Moya den Beinamen „Villa verde“ bekam, die grüne Stadt.

Wer die Stadt besucht, der wird über die vielen Baustile staunen, in der sich die Stadt um die Kirche herum präsentiert, denn neben dem überwiegenden Kolonialstil kommen hier auch einige andere Stilrichtungen zum Vorschein. Unbedingt probieren sollte man hier das Biskuitgebäck, für welches die Stadt zu recht berühmt ist, denn es ist wirklich sehr schmackhaft.